M. Uhl (Freiburg)  

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14 Jahre  

Weiblich  

Kopf-Knochen  

neoplastisch  

14 jähriges Mädchen, vom Kieferorthopäden wegen Kaubeschwerden zum MRT des Kiefergelenks geschickt.  

Nur 2% der Ewingsarkome sind an der Schädelbasis lokalisiert.
 

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CT 1: Darstellung der Kalkanteile in der Raumforderung. Die dorsale Hinterwand des Sinus maxillaris erscheint intakt. Charakteristisch ist,
dass Ewingsarkome in dieser Lokalisation verkalken, was sie im Extremitäten- oder Beckenbereich nicht tun.




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MRT 1: T1-SE nach KM transversal und




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MRT 2: T1-SE nach KM coronar: Inhomogen kontrastierender Weichteiltumor mit zentraler Nekrotisierung.Die Raumforderung wächst nach frontal zum rechten Sinus maxillaris. Die Hinterwand des Sinus maxillaris wird nicht destruiert, sondern verdräng.




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MRT 3: coronare Schichtung in T2-Wichtung mit Fettsättigung.




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MRT 4: transversale Schicht in T2-Wichtung.

Das niedrige Signal der Raumforderung weist auf Suszeptibilitätsartefakte, und damit auf Kalk hin.



 

OP / Histo  

Chondrosarkom (ebenfalls mit Verkalkungen).  

Keine Angabe  

Keine Angabe  

Keine Angabe  

Keine Angabe  

Ewing, Sarcom, Ewingsarcom, Schädelbasis, Kaubeschwerden, Kiefergelenk, Kind, Kindheit, Pädiatrie, Kinderheilkunde  

M Uhl. Ewingsarkom der Schädelbasis. PedRad [serial online] vol 2, no. 3.
URL: www.Kinderradiologie-online.de/?search=20020326184608